Georg Schicklinski hat einen neuen Termin erstellt:
Neues Wissen über Angebote für pflegende Angehörige
Dienstag, 14. Februar 2023, 11:00 - 11:45
Termin
Zitat
Georg Schicklinski hat einen neuen Termin erstellt:
Zitat
Georg Schicklinski hat einen neuen Termin erstellt:
ZitatHier der Link zur
Georg Schicklinski hat einen neuen Termin erstellt:
Zitat
Georg Schicklinski hat einen neuen Termin erstellt:
ZitatAlles anzeigen
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir laden Sie herzlich ein zu unserem nächsten Webinar Science Watch LIVE.
75% der Menschen mit Demenz weltweit leben ohne eine gesicherte Diagnose, so der jüngste Welt-Alzheimer-Report 2021. Eine deutsche Studie berichtet einen ähnlichen Anteil. Demzufolge haben 60% keine gesicherte Diagnose. Ein wesentliches Instrument, um mehr Demenzerkrankungen zu erkennen, sind digitale Angebote.
Deshalb stellt das Team von digiDEM Bayern im kommenden Webinar ein neues, wissenschaftlich gesichertes digitales Angebot vor, die ”Beurteilung der Gedächtnisleistung”. Dabei handelt es sich um ein weltweit anerkanntes Screening-Instrument für eine zeitgerechte Diagnostik von demenziellen Erkrankungen. Ziel ist es, die kognitiven Veränderungen innerhalb der vergangenen beiden Jahre zu erfassen, um frühzeitig handeln zu können. Das Angebot ist kostenfrei auf digiDEM-bayern.deabrufbar.
Das neue Angebot ermöglicht es Bezugspersonen von Menschen mit Demenz, deren Gedächtnisleistung zuverlässig zu beurteilen. Damit bietet der Fragebogen eine sehr gute Einstiegsorientierung hin zu einer weiterführenden Diagnostik. Wird ein bestimmter Wert erreicht, ist die umfassende ärztliche Diagnostik in einer spezialisierten diagnostischen Einrichtung, zum Beispiel einer Gedächtnisambulanz, nötig.
Je rechtzeitiger Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Gewissheit erlangen, desto früher lassen sich Behandlungsmöglichkeiten umsetzen und Unterstützungsmaßnahmen planen und koordinieren. Der Fragebogen zur Beurteilung der Gedächtnisleistung ist in seiner Qualität vergleichbar mit anderen diagnostischen Fragebögen wie zum Beispiel dem Mini Mental Status Test (MMST).
Im Webinar erfahren Sie mehr über die wissenschaftlichen Grundlagen des neuen digiDEM Bayern-Angebotes, seine Stärken sowie die hohe Zuverlässigkeit und Gültigkeit der Ergebnisse der Beurteilung der Gedächtnisleistung.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.
Georg Schicklinski hat einen neuen Termin erstellt:
ZitatAlles anzeigenhttps://digidem-bayern.de/science-watch-live/
Den Gedächtnisverlust bei Demenz stoppen – darauf hoffen viele Menschen weltweit. Seit Juni 2021 ist in den USA nun das Medikament Aducanumab zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit zugelassen – in der Europäischen Union aber nicht. In unserem Faktencheck erfahren Sie mehr über die Wirksamkeit und warum strenge wissenschaftliche Kriterien bei der Bewertung eines neuartigen Medikamentes wichtig sind.
Im Dezember gab die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA bekannt, Aducanumab nicht für die Behandlung zuzulassen. Ihre Entscheidung begründete die EMA mit einer wissenschaftlich nicht belegten Wirksamkeit von Aducanumab, eines Wirkstoffes, der gegen fleckförmige (Plaque-)Ablagerungen im Gehirn helfen soll, die typisch für eine Alzheimer-Krankheit sind. Mehrere Pharmafirmen forschen seit vielen Jahren daran, mit Hilfe von Antikörpern – wie zum Beispiel Aducanumab – das sogenannte Beta-Amyloid zu bekämpfen, d.h. diese Plaques aufzulösen. Im Gehirn von vielen Alzheimer-Patienten führt das Eiweiß Beta-Amyloid zu diesen unlöslichen Plaques. Diese werden mit dem Nachlassen verschiedener Funktionen des Gehirns in Verbindung gebracht. Eine wirksame Therapie, die an den Ursachen der Alzheimer-Krankheit ansetzt, existiert bis heute nicht. Manche Medikamente mildern nur leicht und kurzzeitig die Symptome.
Der Arzt und Versorgungsforscher Prof. Dr. med. Elmar Gräßel ist Leiter des Zentrums für Medizinische Versorgungsforschung am Universitätsklinikum Erlangen und einer der Projektleiter des Digitalen Demenzregisters Bayern, digiDEM Bayern. In einer Literatur-Studie hat der Wissenschaftler Fakten über die klinische Wirksamkeit von Aducanumab gesammelt. Im kommenden Webinar stellt er die Ergebnisse vor und legt dar, warum der Wirkstoff in Europa nicht zugelassen wurde und was dies für die Behandlung bedeutet.
In den Büchern liegt folgender Flyer der erläutert, was man sich dabei gedacht hat.
Danke Steffi für Deine rasche Antwort.
Ich hätte schon noch erwähnen müssen, daß es mir um die Ansicht auf dem Smartphone geht.... sorry. Screenshot_20210904-122352.png
Wie kann ich sie als gelesen markieren ohne alle einzeln aufzurufen?
Ich wünsche mir im ersten Schritt, daß es bundesweit einheitliche Anerkennungsregeln für uns SeniorenassistentInnen bzw. Dienstleister im Betreuungsbereich gibt welche die Grundlagen für einheitliche Abrechnungsmöglichkeiten der Entlastungsleistungen definiert.
Danach ein patientenorientiertes Abrechnungsmanagement daß darauf ausgerichtet ist, den jeweils bestmöglichen Betreuungs- und Pflegeaufwand abrechenbar zu machen. Wer mehr Betreuung braucht, hat eine höheres Budget für Betreuungs- und Entlastungsleistungen, bei höherem Bedarf an Pflege dann dort, usw.
Also die Orientierung am individuellen Bedarf und nicht eine Budgetgestaltung für alle die nur funktioniert, wenn sie nicht von allen Pfleglingen abgerufen wird.
An eine Anhebung/Verbesserung der Budget's in Summe glaube ich nicht. Wer soll es finanzieren bei steigender Lebenserwartung und steigenden Pflegekosten gerade in Heimen?
Ich befürchte eine Reform wird etwas sein, was sich nach außen gut verkauft und im Detail Gelder einspart, wie es dann heißt ist zweitrangig.
Die Suchfunktion ist wichtig und wird bestimmt auch vom smartphone aus genutzt. Vielleicht wäre es gut, die Filtermöglichkeiten in einem kleinen Unterfenster anzuzeigen und auswählbar zu machen, klickt man auf den Trichter.
Oder Sie Suchfunktion im Standard auf "Alles"
Im Smartphone sehe ich wohl das Filtersymbol der Suche, aber keine Möglichkeit der Auswahl.
Ich suchte nach Pinnwand